Am 21. Oktober 1971 begann in Heiligenblut die Nationalparkgeschichte in Österreich: Die Landeshauptleute Hans Sima (Kärnten), Hans Lechner (Salzburg) und Eduard Wallnöfer (Tirol) unterzeichneten eine Absichtserklärung zur Errichtung eines bundesländerübergreifenden Nationalparks in den Hohen Tauern.
Die Umsetzung erfolgte 1981: Kärnten bringt als Erster 195 km2 Fläche ein, Salzburg folgt 1984, Tirol 1992. Heute umfasst der Nationalpark 1.856 km2.
An der Festveranstaltung nahmen auch Abordnungen der Kalser und Heiligenbluter Bergführer, der Bergrettung sowie der Heiligenbluter Trachtenfrauen teil. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Chor der Nationalparkschule Winklern und die Trachtenkapelle Heiligenblut. Die Moderation übernahm ORF-Mann Martin Weberhofer. Unter den vielen Besucherinnen und Besuchern war auch Landesamtsdirektor Dieter Platzer.
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